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Ja, ich glaube, Herr

Ein Auseinandersetzung mit dem Thema des Sterbens eines geliebten Menschen

… auf dem Hintergrund der Erzählung von der Auferweckung des Lazarus in Joh 11, 17-27. Als Jesus ankommt, konfrontiert ihn Lazarus‘ Schwester Marta mit dem Vorwurf: „Wärst du hier gewesen, wäre mein Bruder nicht gestorben.“

 
1. Wenn der Tod ins Leben tritt, nimmt er oft mein Liebstes mit. Doch wer glaubt, wird auferstehn und ins Leben gehn.
Refr.: Ja, ich glaube, Herr, dass du uns nicht vergisst, dass du die Auferstehung und das Leben bist. Ja, ich glaub daran und halt mich daran fest, dass du uns niemals verlässt.
2. Wo ist Gott? so klag ich an, wenn ich nicht verstehen kann. Woher kommt mir Lebenskraft, wenn die Wunde klafft?
3. In der Tränen Bitterkeit, meinem Schmerz und meinem Leid, schenk mir Hoffnung, sei mein Licht und verlass mich nicht.
4. Herr, dein Wort schenkt Zuversicht: „Glaub an mich, dann stirbst du nicht.“ Mit dir kann ich auferstehn, nicht erst nach dem Tod.
 

Dieses Lied ist bisher nur veröffentlicht im Liederbuch „du mit uns 2“, hrsg. vom Haus der Stille

Text: Hans Waltersdorfer
Melodie: Hans Waltersdorfer
Entstehungsjahr: 2011
Hörprobe

Hörprobe: Ja, ich glaube, Herr

Zu diesem Lied gibt es keine Hörprobe.

Veröffentlichungen

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