Refr.: | Voll Vertrauen gehe ich den Weg mit dir, mein Gott, getragen von dem Traum, der Leben heißt. Am Ende dieses Weges bist du selber dann das Ziel, du, der du das Leben bist. |
1. | Manchmal werden diesen Weg viele Menschen mit mir geh’n, und wir werden Hand in Hand tanzend dir entgegenzieh’n. Dann will ich dir, o Gott, ein Loblied singen, dann will ich dir, o Gott, ein Loblied singen. |
2. | Doch der Weg wird manchmal auch ein Stück durch die Wüste führ’n, und dann hab‘ ich Angst davor, blind mich nur im Kreis zu dreh’n. Dann bitt‘ ich dich, o Gott, um Kraft zum Weitergeh’n, dann bitt‘ ich dich, o Gott, um Kraft zum Gehen. |
3. | Wenn du, Vater, mit mir gehst, kann der Weg nicht sinnlos sein, wenn du an der Hand mich nimmst, weiß ich, ich bin nie allein. Denn ich kann dir, o Gott, mein Leben anvertrau’n, ich kann mit dir, o Gott, mein Leben wagen. |