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Web-Gedanken

Leben heißt weben

Die Anfänge der Weberei dürfen in den Anfängen der Menschheitsgeschichte vermutet werden – das Fertigen von Stoffen ist somit eines der ältesten Handwerke.

In einem ethymologischen Wörterbuch habe ich folgende interessante Wortdeutungen gefunden:

Weben

Urspr. = „sich hin und her bewegen“ – auch im Sinn von: lebendig sein; z.B. in der Lutherbibel (1545): „Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends. (Ps 65,9)“ – „Und Gott schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward.“ (1 Mose 1,21)

textil

Von lat. „texere“ = weben, flechten, fügen, kunstvoll zusammenfügen.

Auch der Begriff „Text“ hat hier seinen Ursprung: Jeder Text ist ein kunstvolles Gefüge aus Worten.

Wundervolle Gedanken und textile Bildwerke, die aus dieser Verbindung von „Text&Textil“ kommen, findest du bei der Textilkünstlerin Irmgard Moldaschl.

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